Praxis-Workshop zur SAP Business Technology Platform (BTP): Vorteile, Anforderungen und Zukunftsperspektiven im Lichte des Cyber-Resilience-Acts

Praxis-Workshop zur SAP Business Technology Platform (BTP): Vorteile, Anforderungen und Zukunftsperspektiven im Lichte des Cyber-Resilience-Acts
Der SAP BTP Praxis-Workshop bietet einen umfassenden Einstieg in die digitale Transformation und IT-Sicherheit im Unternehmen. Lernen Sie, wie Sie die SAP Business Technology Platform im Alltag anwenden, neue europäische Cybersecurity-Anforderungen erfüllen und Geschäftsprozesse mit modernen Tools optimieren. Erfahren Sie alles zu Inhalten, Zielen, Zielgruppen und Vorteilen – praxisnah, anschaulich und relevant für Ihre Unternehmensstrategie.

Einleitung: Die SAP BTP als Motor der digitalen Transformation

Die Digitalisierung verändert die Geschäftswelt tiefgreifend. Heute sind Unternehmen darauf angewiesen, ihre Abläufe schnell, flexibel und sicher zu gestalten. Ein Schlüsselelement für nachhaltigen Erfolg ist dabei die SAP Business Technology Platform (kurz: SAP BTP). Sie sorgt nicht nur für effizientere Prozesse im Unternehmen, sondern bietet eine Brücke in die Welt der Cloud-Lösungen und moderner IT-Architektur. Insbesondere durch neue Gesetze wie den Cyber-Resilience-Act erlangen Themen wie IT-Sicherheit und Flexibilität eine noch größere Bedeutung.

Unternehmen stehen heute vor zwei großen Herausforderungen: Die kontinuierliche Modernisierung ihres Geschäfts und die Einhaltung wachsender gesetzlicher Anforderungen. Der Praxis-Workshop rund um SAP BTP setzt genau hier an. Er vermittelt technisches Wissen zum optimalen Einsatz der Plattform und beleuchtet gleichzeitig, wie Organisationen die neuen Spielregeln für Cyber-Resilienz umsetzen.

Mit dem Ziel, Menschen aus IT, Entwicklung und Prozessmanagement fit für die Zukunft zu machen, bringt der Workshop Praxis, modernste Technologien und aktuelle Anforderungen zusammen. Im Folgenden erfahren Sie, wie diese Verbindung gelingt, was Sie im Workshop erwartet und warum die SAP BTP ein echter Game-Changer für Unternehmen ist.

Was ist die SAP Business Technology Platform (BTP)?

Die SAP Business Technology Platform, kurz SAP BTP, ist das Herzstück moderner IT-Landschaften mit SAP-Fokus. Sie vereint verschiedene Werkzeuge und Services, die Ihnen helfen, Ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, zu optimieren und flexibel zu erweitern. Dabei ist es egal, ob Sie gerade erst mit SAP anfangen oder Ihre bestehende Systemlandschaft verbessern möchten. Die Plattform ist so konzipiert, dass sie sich nahtlos in bestehende SAP-Systeme integriert und die Brücke zu neuen Cloud-Technologien schlägt.

SAP BTP besteht aus mehreren zentralen Komponenten wie der Extension Suite, der Integration Suite, Data Management Tools, Analytics-Lösungen und Services für Maschinelles Lernen. Jede dieser Komponenten ist darauf ausgelegt, bestimmte Anforderungen im Unternehmen zu erfüllen. Die heise academy beschreibt die Plattform als Fundament, um Anwendungen und Prozesse einfach, flexibel und sicher zu verbinden.

In der Praxis bedeutet das: Unternehmen können mit SAP BTP individuelle Anwendungen entwickeln, Daten systemübergreifend integrieren und auswerten oder sogar ihren kompletten Datenfluss zentral steuern. Die Plattform wächst mit Ihren Anforderungen und bleibt dabei stets offen für Erweiterungen.

Ein weiterer Vorteil der SAP BTP ist, dass sie alle Tools aus einer Hand liefert. Das bedeutet weniger Schnittstellenproblematik, weniger Aufwand für die IT und einheitliche Sicherheitsstandards. Gerade mit Blick auf die wachsenden Anforderungen der IT-Sicherheit ist das ein enormer Pluspunkt, wie das iX Magazin betont.

Benefits der SAP BTP für Unternehmen

Der Schritt in die Cloud bringt viele Chancen – aber auch Unsicherheiten. SAP BTP bietet Unternehmen eine übersichtliche, skalierbare und sichere Plattform, auf der sie sowohl klassische SAP-Prozesse als auch innovative Anwendungen betreiben können. Die Vorteile sind vielfältig und reichen von Kosteneinsparungen bis zur schnelleren Umsetzung neuer Geschäftsmodelle.

• Ein entscheidender Benefit ist die Flexibilität: Mit SAP BTP können Firmen Anpassungen an Geschäftsprozessen zügig und unkompliziert vornehmen. Dank der offenen Architektur lassen sich bestehende Systeme erweitern, neue Funktionen einbauen oder externe Services einbinden – alles über die gleiche Plattform.

• Weiterhin punktet die Plattform durch ihre Skalierbarkeit. Unternehmen können klein starten und die Kapazitäten bei Bedarf ausbauen. So bleiben sie finanziell flexibel und können auf veränderte Marktlagen reagieren. Die analytischen Fähigkeiten der Plattform ermöglichen es, Trends frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren – ein echter Wettbewerbsvorteil, wie The Munich Eye berichtet.

• Bei der Cloud-Transformation übernimmt SAP BTP eine zentrale Rolle. Sie erleichtert den Umstieg von On-Premise-Lösungen auf moderne, cloudbasierte Systeme und sorgt für Konsistenz über alle Anwendungen und Datenströme hinweg. Beitragen dazu die umfangreichen Tools für Datenintegration und Prozessautomatisierung.

Auch in Fragen der IT-Compliance und Sicherheit ist SAP BTP auf dem neuesten Stand. Mit automatisierten Updates, zentralen Sicherheitsmechanismen und der Einhaltung von Standards wie denen aus dem Cyber-Resilience-Act, haben Unternehmen ein verlässliches Rückgrat für die digitale Transformation.

Leistungsumfang und Kernthemen von SAP BTP

SAP BTP ist mehr als nur eine Plattform. Sie bietet ein ganzes Bündel an Werkzeugen, mit denen Technologie, Prozesse und Menschen zusammengebracht werden. Zu den wichtigsten Kernthemen gehören Applikationsentwicklung, Schnittstellenintegration, Datenmanagement, Analytics und Machine Learning.

Mit der Extension Suite lassen sich eigene Applikationen entwickeln und bestehende Prozesse digital unterstützen oder sogar automatisieren. Die Suite ist dabei so flexibel, dass sie sowohl die Abbildung einfacher Formulare als auch hochkomplexe Geschäftslogik ermöglicht.

Die Integration Suite vereinfacht die Verbindung von SAP- und Nicht-SAP-Systemen. Unternehmen können mit wenigen Klicks Schnittstellen schaffen, Daten zwischen Anwendungen austauschen und von einem Ende ihrer IT-Landschaft zum anderen bringen. Das zahlt sich besonders aus, wenn es um die Zusammenarbeit mit Partnern und externen Plattformen geht. Die heise academy zeigt, wie die zentrale Steuerung und Überwachung Schnittstellen weniger fehleranfällig macht.

Im Bereich Datenmanagement stehen leistungsstarke Datenbanken, Speicher- und Analysewerkzeuge zur Verfügung. Unternehmen verwalten ihre Daten zentral, sichern sie ab und können in Echtzeit Auswertungen fahren. Ergänzt wird das Angebot durch Analytics-Funktionen und Tools für maschinelles Lernen, die bei Prognosen, Automatisierungen oder der Erkennung von Anomalien unterstützen.

Die Plattform ist dabei modular aufgebaut. Firmen können sich die passenden Bausteine zusammenstellen und so genau die Funktionalität nutzen, die sie benötigen. Der Workshop führt Schritt für Schritt an diese Komponenten heran, damit alle Teilnehmenden die Vorteile im praktischen Alltag erleben.

Praxisorientierter Workshop: Aufbau und Inhalte

Der Workshop zur SAP Business Technology Platform ist gezielt praxisnah aufgebaut. Ziel ist es, dass Teilnehmende nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch direkt anwendbares Wissen mitnehmen. Das Format ist interaktiv, abwechslungsreich und auf verschiedene Lerntypen zugeschnitten.

Zu Beginn gibt es einen Überblick darüber, was SAP BTP ist, wie die Architektur aussieht und welche Hauptkomponenten eine zentrale Rolle spielen. Die Teilnehmenden lernen, wie die Plattform in Unternehmen eingeführt wird und welche Schritte für eine erfolgreiche Integration notwendig sind. Ergänzt werden die Inhalte durch Live-Demos und anschauliche Praxisbeispiele aus realen Projekten.

Der größte Mehrwert liegt in den praktischen Übungen. Anhand von klar strukturierten Aufgaben werden in kleinen Gruppen Apps mit der Extension Suite entwickelt. Das Ziel ist, einen kompletten Prozess von der Idee bis zur fertigen Anwendung durchzuexerzieren. Schritt für Schritt wird vermittelt, wie Apps geplant, gebaut, getestet und bereitgestellt werden – immer begleitet durch Experten aus der Praxis.

Im weiteren Verlauf stehen die Themen Integration und Automatisierung im Mittelpunkt. Die Teilnehmenden lernen, wie externe Schnittstellen mit der Integration Suite eingebunden werden, wie Monitoring und Fehlerbehebung funktioniert und wie sich typische Probleme direkt lösen lassen. Dabei steht die kontinuierliche Verbesserung im Vordergrund, wie auch heise online betont.

Ein dritter Block widmet sich der Prozessautomatisierung mit SAP Build. Hier lernen die Teilnehmenden, wie sie Geschäftsprozesse von der Identifikation bis zur Optimierung selbst automatisieren. Die Teilnehmenden erleben, wo Automatisierung am meisten bringt und wie sie Fehler und Engpässe vermeiden.

Workshop-Leitung und Expertise

Geleitet wird der Workshop von Sophie-Marie Lück, einer erfahrenen SAP BTP Beraterin und Entwicklerin. Seit 2018 ist sie bei der Rewion GmbH tätig und hat seither zahlreiche mittelständische und große Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützt. Ihr Fachwissen erstreckt sich von der technischen Umsetzung tief im System bis zur strategischen Beratung, wie die heise academy berichtet.

Sophie-Marie Lück legt Wert auf verständliche Erklärungen, praxisorientiertes Arbeiten und eine Atmosphäre, in der jede Frage erlaubt ist. Sie verfügt über umfassende Branchenkenntnisse – von Handel und Fertigung bis hin zur Automobilbranche. Damit kann sie auf unterschiedliche Herausforderungen eingehen und zeigen, wie SAP BTP in vollkommen verschiedenen Unternehmenskontexten funktioniert.

Die Teilnehmenden profitieren nicht nur vom breit gefächerten Know-how der Trainerin, sondern auch von ihrer langjährigen Erfahrung in der Durchführung von Workshops. Lück vermittelt komplexe Inhalte leicht verständlich – und lebt den Praxisbezug, der für nachhaltiges Lernen sorgt. Die Workshopbeschreibung bei heise hebt diesen Punkt immer wieder hervor.

Zielgruppe und Teilnahmevoraussetzungen

Der Workshop richtet sich an ein breites Spektrum von Professionals rund um SAP und Unternehmens-IT. Insbesondere im Fokus stehen Softwareentwickler und -architekten, IT- und Integrationsmanager sowie Prozessmanager, Analysten, Technologieberater und SAP-Projektleitungen. Das Ziel ist, dass alle, die an Digitalisierung und Prozessoptimierung arbeiten, von den Inhalten profitieren.

Voraussetzungen für die Teilnahme sind vergleichsweise niedrig. Grundlegende SAP-Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Wer konkret plant, SAP BTP im Unternehmen einzusetzen, erhält das nötige Rüstzeug, um direkt loszulegen. Die Schwerpunkte liegen auf Praxis, Verständlichkeit und direkter Umsetzbarkeit.

Besonderheiten in der Teilnehmerstruktur ergeben sich oft durch die vielfältigen Hintergründe der Teilnehmenden. Dank interdisziplinärer Ansätze entsteht ein lebendiger Austausch, in dem sich Menschen aus IT, Prozessmanagement und Strategie gegenseitig bereichern. Die Workshopseite bei heise academy hebt hervor, dass damit konkrete Lösungen für sehr unterschiedliche Szenarien erarbeitet werden.

Workshop-Termine, Anmeldung und Frühbucher-Rabatte

Der SAP BTP Praxis-Workshop ist als Online-Event konzipiert. So können Interessierte flexibel von überall teilnehmen, ohne lange Anfahrtswege oder hohen Aufwand. Die nächsten Termine sind am 3. Juli und am 8. Dezember 2025. Beide Veranstaltungen laufen jeweils von 9 bis 17 Uhr und werden DSGVO-konform über Zoom organisiert. Weitere Termine gibt es laufend im Kalender der heise academy.

Wer schnell ist, kann von attraktiven Frühbucherkonditionen profitieren. Bis mehrere Wochen vor dem jeweiligen Termin gibt es einen Rabatt von 10 Prozent. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt, um optimale Lernbedingungen zu garantieren und persönliche Betreuung zu ermöglichen. Die Anmeldung ist unkompliziert online möglich, und nach erfolgreicher Buchung erhalten die Teilnehmenden Zugang zu allen Unterlagen und relevanten Informationen.

Im Ticketpreis von 980 Euro sind Workshopunterlagen und eine Teilnahmebescheinigung enthalten. Die Organisation legt Wert darauf, dass auch kurzfristig auf veränderte Umstände reagiert werden kann – bei Ausfall erhält man frühzeitig Bescheid und kann flexibel umbuchen.

Hands-on: Praktische Übungen im Workshop

Praxis steht an oberster Stelle. Die Teilnehmenden dürfen sich auf drei große Übungen freuen, in denen sie das Gelernte direkt anwenden. Zentral ist dabei die Entwicklung einer App mit der SAP BTP Extension Suite. Von der Planung bis zur tatsächlichen Bereitstellung werden alle Schritte durchlaufen. Ziel ist, dass jeder am Ende eine funktionierende Anwendung in der SAP-Umgebung erstellt hat.

Ein weiteres Highlight ist die Integration einer externen Schnittstelle mit der Integration Suite. Auch hier steht das praktische Tun im Vordergrund. Die Teilnehmenden erfahren, wie eine echte Verbindung zu Fremdsystemen aufgebaut und abgesichert wird. Dazu lernen sie, worauf beim Monitoring und bei der Fehlerbehebung zu achten ist. Praktische Tipps gibt es im englischsprachigen Artikel von The Munich Eye.

Für viele besonders spannend ist die Automatisierung von Geschäftsprozessen mit SAP Build. Hier geht es darum, Arbeitsabläufe zu identifizieren, Engpässe zu erkennen und mit Hilfe von SAP-Tools automatisiert zu optimieren. So wird Prozessdigitalisierung nicht nur zur Theorie, sondern zum Alltagserlebnis mit messbarem Nutzen.

Cyber-Resilience-Act (CRA): Neue Standards aus Europa

Ein Thema, das aktuell alle Unternehmen betrifft, ist der europäische Cyber-Resilience-Act. Ziel des CRA ist, europaweit alle digitalen Produkte deutlich sicherer zu machen – und zwar schon bei der Entwicklung und Zulassung. Das ist nicht nur für klassische IT-Hersteller relevant, sondern für jede Firma, die Produkte oder Services mit digitalen Komponenten anbietet.

Der CRA setzt neue Maßstäbe: Es reicht künftig nicht mehr, die IT am Ende zu prüfen. Vielmehr müssen Unternehmen schon während der Entwicklung nachweisen, dass sie höchste Standards bei Sicherheit und Resilienz erfüllen. Mit neuen Zertifizierungen und Tests verändert sich das ganze Verfahren für die Markteinführung.

Der SAP BTP Workshop zeigt, wie Unternehmen frühzeitig reagieren, Prozesse anpassen und Strategien auf die neuen Vorgaben ausrichten. Besonders die korrekte Planung und Umsetzung sicherer Software und Prozesse steht dabei im Vordergrund, damit Produkte nicht ungewollt zum Risiko für das ganze Unternehmen werden.

Relevante Normen im Fokus: IEC 62443-4-1 und IEC 62443-4-2

Mit dem CRA werden zwei technische Normen für Hersteller und Betreiber wichtig: die IEC 62443-4-1 und IEC 62443-4-2. Die erste beschreibt Anforderungen an den Software Development Life Cycle (SDLC) – also an den kompletten Lebenszyklus der Entwicklung, von Planung bis Wartung. Die zweite Norm legt konkrete Sicherheitskriterien für technische Systeme und Produkte fest.

Im Workshop werden beide Normen nicht nur in der Theorie beleuchtet, sondern anhand von Beispielen auf die SAP BTP übertragen. Es wird deutlich, wie Prozesse aufgesetzt werden müssen, um die Einhaltung der Normen nachweisen zu können. Dabei spielt auch die Produktzertifizierung eine Rolle: Unternehmen müssen den sicheren Entwicklungsprozess systematisch dokumentieren.

Für viele Organisationen sind diese Anforderungen noch neu. Deswegen zeigt der Workshop nicht nur, wie man Regelungen einhält, sondern vor allem, wie man sie sinnvoll und pragmatisch in den Geschäftsalltag überträgt. Passende Praxisbeispiele sorgen dafür, dass das Wissen auch wirklich angewandt werden kann.

Best Practices und Umsetzungstipps für SAP BTP

Erfahrung ist oft der beste Lehrmeister. Deswegen teilt die Workshop-Leitung im Laufe des Trainings viele erprobte Best Practices – also besonders bewährte Vorgehensweisen beim Einsatz von SAP BTP. Eine zentrale Empfehlung ist: Nicht zu früh zu komplex denken, sondern mit kleinen, überschaubaren Projekten starten und das Know-how im Team stetig ausbauen.

Ein häufiger Fehler ist es, Prozesse einfach eins zu eins zu digitalisieren, ohne sie vorher zu hinterfragen. Im Workshop lernen die Teilnehmenden, wie sie echte Effizienzgewinne realisieren, indem sie Abläufe zuerst analysieren, optimieren und erst dann mit der BTP umsetzen. Besonders hilfreich ist dabei der direkte Austausch mit anderen Teilnehmenden aus unterschiedlichsten Branchen, worauf die Workshopseite hinweist.

Zudem gibt es Tipps, wie sich typische Stolperfallen vermeiden lassen – etwa bei der Integration von Schnittstellen oder bei der Automatisierung. Fehler im Monitoring oder bei der Fehlerbehandlung können schnell zu langen Ausfällen führen. Das Training vermittelt konkrete Lösungen, die im Arbeitsalltag bares Geld und Zeit sparen.

Ebenfalls wichtig: Der kontinuierliche Wissensaustausch und die ständige Aktualisierung der eigenen Strategien. Die SAP BTP entwickelt sich ständig weiter, und wer dranbleibt, nutzt neue Funktionen frühzeitig und vermeidet Sicherheitslücken.

Fazit: Mehrwert des Workshops für Unternehmen

Der SAP BTP Praxis-Workshop gibt Unternehmen einen echten Vorsprung. Die zentrale Botschaft: Digitalisierung und Cyber-Resilienz sind keine Gegensätze, sondern müssen Hand in Hand gehen. Wer die Plattform versteht und richtig einsetzt, kann Prozesse nicht nur effizienter, sondern auch sicherer gestalten.

Durch die Kombination von technischem Know-how, praktischen Übungen und Expertenwissen erhalten die Teilnehmenden genau die Werkzeuge, die sie für ihre nächsten Digitalisierungsschritte brauchen. Besonders wertvoll ist dabei das Verständnis, wie neue gesetzliche Anforderungen wie der CRA von Anfang an im eigenen Unternehmen umgesetzt werden können.

Am Ende stehen nicht nur theoretisches Wissen und ein Zertifikat, sondern ein spürbarer Mehrwert für das gesamte Unternehmen. Die Prozesse laufen flüssiger, Anpassungen passieren schneller und Sicherheitsstandards sind fest verankert. Damit ist der Workshop ein echter Investment in die Zukunftsfähigkeit.

Schluss: Blick nach vorn – SAP BTP und die Zukunft der Digitalisierung

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran – und Unternehmen müssen Schritt halten, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen. Die SAP Business Technology Platform ist eine starke Basis, um diese neuen Herausforderungen zu meistern. Sie hilft, Prozesse zu automatisieren, Innovationen schneller einzuführen und gleichzeitig die steigenden Anforderungen an IT-Sicherheit souverän zu erfüllen. Workshops wie dieser geben Mitarbeitenden die nötigen Kompetenzen an die Hand, um den Wandel nicht nur mitzugehen, sondern aktiv zu gestalten. Wer heute investiert, profitiert auch morgen: von mehr Sicherheit, größerer Flexibilität und einer klaren Strategie für die Zukunft der eigenen IT und des gesamten Unternehmens. Für alle, die Digitalisierung ernst nehmen, führt am umfassenden Verständnis von SAP BTP und den neuen europäischen Standards kein Weg vorbei.

Praxis-Workshop zur SAP Business Technology Platform (BTP): Vorteile, Anforderungen und Zukunftsperspektiven im Lichte des Cyber-Resilience-Acts
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